Die Definition eines Traumas ist entweder aus Sicht der Psychologie eine starke psychische Erschütterung, die [im Unterbewusstsein] noch lange wirksam ist, oder medizinisch betrachtet eine durch Gewalteinwirkung entstandene Verletzung des Organismus.
Alles, was wir erleben, wird in unseren Körperzellen, dem sog. Zellgedächtnis, gespeichert. Durch die manuelle Arbeit, z.B. craniosacrale Osteopathie, an Körperstrukturen kann ein gespeichertes Erlebnis vom Zellgedächtnis freigesetzt werden und der Patient/die Patientin befindet sich während der Behandlung plötzlich in einem alten Trauma. Durch die Begleitung mit dem Therapeut/der Therapeutin hat der Patient/die Patientin die Chance, eine Situation und das dabei Erlebte aufzuarbeiten und sich davon zu lösen
Physische sowie emotionale Traumen übertragen sich jedoch auch auf unser Energiefeld und können energetisch zu Blockaden führen. Die Traumen sind nicht nur in den Zellen gespeichert, sondern haften auch an uns. Um den Prozess des Loslassens zu unterstützen, ist es wichtig, auch auf einer feinstofflichen Ebene zu arbeiten, um das, was uns belastet und festhält, anzuerkennen und zu verabschieden.
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